Ruhrpott Romantik – Teil 1

Ruhrpott, Kohlenpott, Pütt. Für das Ruhrgebiet gibt es jede Menge Spitznamen. Die meisten stammen noch aus der Zeit, als dort tatsächlich noch Kohle abgebaut wurde. Heute ist der Kohleabbau fast verschwunden und die Stahlindustrie wurde ebenfalls massiv abgebaut.

Dafür gibt es aber jede Menge interessante Photo Spots, ganz entgegen der Aussage eines Mannes, der mich mit der Frage: „Sach mal, wo lässt du deine Kamera reinigen?“ zu einem Gespräch „gezwungen“ hat: „Hier in der Gegend gibt es ja gar nix zu fotografieren“. Doch, sogar jede Menge! Ich habe mich tagsüber in Duisburg im „Landschaftspark Nord“ sowie beim „Tigers and Turtles“ herumgetrieben. Und am Abend hat uns der Grugapark in Essen komplett beleuchtet empfangen.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich selber eine Zeitlang in Essen gewohnt habe, aber ich mag die Gegend und die Menschen dort sehr gerne. Ich kann euch nur empfehlen alle Vorurteile abzulegen und das Ruhrgebiet zu besuchen – mit oder ohne Fotos – es lohnt sich!

Da es doch mehr Fotos geworden sind als ich dachte, gibt es zwei Teile von diesem Beitrag. Ich starte mit meiner Fototour im Landschaftspark Nord, einem ehemaligen Industriekomplex mitten in Duisburg. Heute kann man dort spazieren gehen und sich die alten Industriegebäude ansehen.

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