Wenn wir nicht gerade in irgendwelchen Cafes oder Restaurants rumhängen, 😉 erkunden wir Städte sehr gerne zu Fuß. Dabei sieht man die Stadt natürlich gleich ganz anders, als wenn man nur mit dem Auto oder dem Zug durchrauscht. Und gerade in den USA findet man an vielen Ecken interessante Street Art. In Deutschland würde ich dazu Graffiti sagen, aber das passt eigentlich überhaupt nicht. Es handelt sich in vielen Fällen tatsächlich um Kunst, und der Unterschied zu Deutschland ist, dass diese dort meist auch respektiert wird und nicht irgendwelche Vandalen daherkommen und diese einfach übersprühen, zumindest in das nicht die Regel. Deshalb sieht man die „wirkliche“ Street Art in Deutschland wahrscheinlich auch so wenig. Schade eigentlich.
In Teilen fühlt es sich so an, als wenn man durch ein großes Freilustmuseum läuft, weil man an jeder Ecke bemalte Wände findet. 🙂 Soweit ich mich erinnern kann sind alle diese Fotos in Portland entstanden.
Habt einen schönen freien Tag wenn ihr in Deutschland wohnt – ansonsten: Durchhalten, es ist schon fast wieder Wochenende! 😉
Ich gebe Dir recht. Hier gibt es keine wirkliche Street Art, sondern häufig nur Geschmiere. Ich find es ziemlich schade. Mein Favorit aus der Galerie ist übrigens „What would Jesus tweet“. Es ist zwar nicht so kunstvoll wie die Garage mit no parkeng, aber dafür irgendwie witzig.
Ich finde es einfach schön, dass das dort halt klappt, also dass die Bilder nicht zerstört werden. Da können wir in Deutschland noch viel von lernen ☺